Neue „kies im dialog“-Ausgabe Niederrhein, 14. November 2024 – Am 15. November erscheint die zweite Ausgabe des Informationsservices „kies im dialog“, herausgegeben von der Initiative...
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Ohne Sand und Kies keine Sanierung möglich Niederrhein, 19. März 2025 – Der Bundestag hat den Grundstein für ein milliardenschweres Paket zur Sanierung der maroden Infrastruktur in Deutschland...
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Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Landtagsabgeordneter Norbert Meesters zu Besuch bei der RMKS

Am 15. November 2010 besuchte der Landtagsabgeordnete Norbert Meesters das Kieswerk Lipperandsee im Süden von Wesel. Der kiespolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag setzt mit diesem Besuch seinen intensiven Dialog mit der Kiesindustrie fort.

In Wesel traf er sich mit Dr. Gerd Hagenguth, dem Geschäftsführer der RMKS RHEIN MAIN KIES SPLITT GMBH & CO KG, der ihm das Gesamtkonzept Lipperandsee näher erläuterte. Im Rahmen dieses Konzepts werden für den Kiesabbau nicht benötigte Flächen im Bereich der Lippeaue durch die RMKS renaturiert und anschließend auf die Biologische Station des Kreises Wesel übertragen. Beeindruckt zeigte sich Norbert Meesters über die in diesem Zusammenhang bereits durchgeführten Maßnahmen, wie beispielsweise die Anpflanzung von Auenwäldern. Eine weitere Maßnahme aus dem Konzept ist der verbesserte Hochwasserschutz durch die Anbindung des Baggersees an die Lippe, die nach Ende der Abgrabung erfolgen wird.

Im Rahmen seines Besuchs erhielt der Landtagsabgeordnete auch die Gelegenheit, an einer Führung durch das Weseler Werk der RMKS unter Leitung des jüngsten Arbeitnehmers am Standort, eines Auszubildenden, teilzunehmen.

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Weseler und Klever Badeseen locken mit guter Qualität

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„Unbeschwerten Badespass für Bürger“, verspricht Umweltminister Eckhard Uhlenberg anhand neuester Messungen der Badeseen in den Kreisen Kleve und Wesel. Die Werte der Messungen, die von speziellen Messstationen aus abgerufen wurden, belegen es: In den Seen am Niederrhein herrscht durchweg eine gute Wasserqualität. Viele der bewerteten Badeseen, wie z.B. der Tenderingsee oder der Weseler Auesee, sind durch Kies- und Sandgewinnung entstanden.

Die Bewertungen der Seen im Einzelnen:

  • Auesee Wesel: gut
  • Bettenkamper Meer Moers: gut
  • Elfrather See: gut
  • Freizeitsee Alpen-Menzelen: gut
  • Naturbad Xanten-Wardt: ausgezeichnet
  • Tenderingsee Hünxe: ausgezeichnet
  • Unterbacher See: ausgezeichnet

Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ trifft FDP-Fraktion im Regionalrat

Kies-Dialog geht in die nächste Runde – FDP im Regionalrat lehnt Kies-Euro ab – Masterplan für die gesamte Region gefordert

Düsseldorf, 11. Februar 2010 – Vertreter des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“ haben sich in Düsseldorf unter Leitung des Koordinators Michael Schulz mit den Mitgliedern der FDP-Fraktion im Regionalrat unter Leitung des Fraktionsvorsitzenden Otto Laakmann zu einem Gedankenaustausch getroffen. Im Mittelpunkt des Treffens standen die zukünftige Entwicklung des Niederrheins und die damit verbundene Frage der Zukunft der Kies- und Sandindustrie in der Region. Beide Seiten bezeichneten das Gespräch als überaus konstruktiv und wollen den Dialog fortsetzen. Übergeordnetes Ziel solle es sein, für die gesamte Region einen „Masterplan“ zu entwickeln, um die Perspektiven der Region zu diskutieren und die damit verbundenen Chancen zu nutzen.

Die Vertreter des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“ verwiesen auf die vielfältigen positiven Aspekte der weitgehend mittelständisch geprägten Kies- und Sandindustrie in der Region. Weiter regten die Vertreter des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“ an, parteiübergreifend eine langfristige Perspektive für die Region Niederrhein zu entwickeln. Dabei könnte die Kies- und Sandindustrie – etwa in den Bereichen Tourismus oder Hochwasserschutz – als Partner von Politik und Verwaltungen einen wertvollen Beitrag zur regionalen Entwicklung leisten. Schulz wörtlich: „Wir sind zu jedem konstruktiven Dialog bereit.“

Die Vertreter der FDP erklärten, dass die Kies- und Sandindustrie eine bedeutende Branche am Niederrhein sei und viele positive Projekte vorzuweisen habe. Es gäbe aber auch Fälle, in denen die Nachfolgenutzung unbefriedigend gelöst sei und nicht mit den Interessen der Bevölkerung übereinstimme. Laakmann forderte, dass die Öffentlichkeit grundsätzlich noch mehr über Ziele und Ablauf der Abgrabungsprojekte informiert werden müsse: „Wir brauchen einen Ausgleich der Interessen.“

Ein weiteres Thema war der in der jüngsten Vergangenheit diskutierte „Kies-Euro“. Die Vertreter der FDP und des Initiativkreises stimmten darin überein, dass eine solche Abgabe verfassungsrechtlich bedenklich und deswegen abzulehnen sei. Sie wirke zudem wettbewerbsverzerrend und sei ordnungspolitisch nicht akzeptabel.

Laakmann regte ein Treffen des Initiativkreises mit dem gesamten Regionalrat an. Der Dialog zwischen Politik und Industrie soll helfen, die verschiedenen Interessen miteinander in Einklang zu bringen und sinnvoll miteinander zu verknüpfen. Hierzu erklärten sich die Vertreter des Initiativkreises gerne bereit.

Neben dem Fraktionsvorsitzenden Otto Laakmann gehörten der FDP-Delegation Wolf D. Hausmann, Ralf Kirchhoff, Ulrich G. Müller und Jörn Suika an. Für den Initiativkreis nahmen dessen Koordinator Michael Schulz (Hülskens-Firmenverband), dessen Sprecher Hans-Peter Braus sowie Peter Ditges (Holemans Gruppe) teil.

Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ und Mitarbeiter sprachen mit VWG-Kreistagsfraktion Wesel

Dialog mit Politik nach Postkartenaktion fortgesetzt

Wesel, 08. Dezember 2009 – Mitarbeiter und Geschäftsführer mehrerer im Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ organisierter Kies- und Sandunternehmen haben sich in der vergangenen Woche mit dem Fraktionsvorsitzenden der VWG Wesel, Martin Kuster, und dessen Fraktionskollegin Marianne Meylahn getroffen. In dem offenen und sachlichen Gespräch erörterten die Teilnehmer ihre unterschiedlichen Positionen zur Zukunft der Kies- und Sandindustrie am Niederrhein. Während in einigen Punkten die Meinungen teilweise deutlich auseinandergingen, bestand Übereinstimmung in der Notwendigkeit, durch ein gemeinschaftliches, alle Beteiligten gleichberechtigt einzubeziehendes Gutachten eine nachhaltige Basis für die zukünftige Landesplanung zu schaffen. Von Seiten des Initiativkreises nahmen dessen Koordinatoren, Michael Schulz und Hans-Peter Braus sowie die Betriebsratsvorsitzenden der Firmen Hülskens GmbH & Co. KG und Suhrborg & Co. GmbH, Hans-Josef Hickl und Gerhard Peters, teil.

Die Koordinatoren und Mitarbeiter der im Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ organisierten Kies- und Sandunternehmen wiesen auf die enorme Bedeutung der Kies- und Sandindustrie für die Region hin. Mit rund 3.000 Arbeitsplätzen stärke die subventionsfrei arbeitende Branche die Wirtschaftskraft der Region. Darüber hinaus habe man mit Hochwasserschutzprojekten wie am Orsoyer Rheinbogen oder durch die Rekultivierung von Gewinnungsstätten wie am Reeser Meer einen Mehrwert für die Region geschaffen.

Kuster forderte die Kies- und Sandunternehmen auf, dem Prinzip der Nachhaltigkeit bei all ihren Projekten Rechnung zu tragen. Nur auf diese Weise sowie durch Innovationen etwa im Bereich des Recyclings und der Rohstoffveredlung, könne die Kies- und Sandindustrie die Arbeitsplätze in der Branche langfristig sichern. Zudem unterstrich die VWG die Notwendigkeit, den vom Kreistag geforderten sogenannten „Kies-Euro“ schnellstmöglich einzuführen, um einen Ausgleich für die Belastungen durch den Kiesabbau vor Ort zu erreichen. Der Initiativkreis befürchtet dagegen durch den Kies-Euro eine Wettbewerbsverzerrung und wies im Gespräch darauf hin, dass schon heute die Recycling-Quote von Baustoffen bei rund 90 Prozent liege.

Zur Problematik Hochwasserschutz und Grundwasserqualität verwies die VWG auf die bestehende Unsicherheit in der Bevölkerung im Zusammenhang mit dem Kiesabbau. Die Koordinatoren des Initiativkreises sicherten zu, die Bürger mit mehr Informationen zu versorgen.

Einig waren sich die Gesprächspartner darin, dass ein Dialog zwischen Politik und der Kies- und Sandindustrie unerlässlich sei. In diesem Zusammenhang steht auch der konkrete Vorschlag, ein neues Gutachten zu erstellen, das den Bedarf an mineralischen Rohstoffen in der Region prognostiziert und die Belange aller Beteiligten gleichberechtigt berücksichtigt. Ein solches Gutachten könne aus Sicht der Teilnehmer nicht nur als Basis für die zukünftige Landschaftsplanung dienen. Es würde auch die Chance bieten, einen Dialog mit allen Beteiligten und Interessierten anzustoßen.

An dem Treffen nahm neben den oben genannten Personen von Seiten des Initiativkreises auch Claudia Kressin, Unternehmenssprecherin der Holemans Gruppe, teil.

Kies- und Sandunternehmen am Niederrhein schenken Kindergärten in der Region über 1.500 Tonnen Sand

SandaktionGroße Resonanz: Über 120 Kindergärten beteiligen sich an Aktion – Auslieferung beginnt

Duisburg, 18. September 2009. Der Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ startet rund um den diesjährigen Weltkindertag am 20. September mit der Auslieferung von über 1.500 Tonnen Sand, der Kindergärten in den Kreisen Wesel und Kleve kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Unter dem Dach der Aktion „Sand für Kindergärten“ hatten sich über 120 Kindergärten und Kindertagesstätten aus der Region auf der Homepage des Initiativkreises www.zukunft-niederrhein.de angemeldet.

„Wir freuen uns über die große und überaus positive Resonanz“, sagen Michael Schulz und Michael Hüging-Holemans, die Koordinatoren des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“. „Mit unserer Aktion haben wir den Bedarf der Kindergärten offensichtlich gut erkannt.“ Mehr als ein Drittel der 350 angeschriebenen Kindergärten in der Region haben an der Aktion teilgenommen. „Schön, dass wir die Kindergärten auf diesem Weg so wirkungsvoll unterstützen können“, so Schulz weiter.

„Manche Kindergärten wollten gar nicht glauben, dass sie den Sand wirklich kostenlos von den Kies- und Sandunternehmen bekommen“, berichtet Hüging-Holemans. Besonders groß war die Freude bei denjenigen, die auch in den Genuss des kostenlosen Lieferservices kommen. „Anders als ursprünglich geplant, werden wir nicht nur den ersten Teilnehmern, sondern einem Großteil der Kindergärten den Sand auch kostenlos anliefern“, erklärt Hüging-Holemans.

Im August hatte der Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ alle Kindergärten in den Kreisen Kleve und Wesel angeschrieben. Diese konnten sich bis Ende August anmelden. Die Auslieferungen erfolgen ab sofort und werden je nach Bedarf der Kindergärten bis ins Frühjahr 2010 andauern. Über die Aktion hinaus haben sich außerdem weitere Projekte ergeben. So werden einige Unternehmen den Bau neuer Außenanlagen für Kindergärten oder Kindertagesstätten mit Materiallieferungen unterstützen.

Die Aktion „Sand für Kindergärten“ wird von den folgenden Unternehmen unterstützt: Hülskens Holding GmbH & Co. KG (Wesel), Holemans GmbH (Rees), Suhrborg & Co. GmbH (Wesel), Niederrheinische Kies- und Sandbaggerei (Rees), Boll Kiesbaggerei GmbH (Weeze), Welbers Kieswerke GmbH (Kevelaer), HEEREN-HERKENER Kiesbaggerei GmbH (Isselburg), Kieswerk Grotendonk GmbH (Isselburg), Theo Kuypers Kiesbaggerei GmbH (Kleve), gmg goch kies gmbH & co kg (Goch), RMKS Rhein Main Kies und Splitt GmbH&Co. KG (Wesel), Kieswerk Wissel GmbH (Kalkar), Kieswerk Maas-Roeloffs GmbH & Co KG (Kalkar), Josef Kloesters KG (Kempen), Gelinter Kiesbaggerei (Weeze).

Der Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ ist ein Forum der Unternehmen der Kies- und Sandindustrie am Niederrhein. Das Forum hat es sich zur Aufgabe gemacht, Perspektiven für die gesamte Region zu entwickeln und diese den Menschen auch zu vermitteln. Die Unternehmen des Initiativkreises sind oft seit mehr als 100 Jahren in der Region tätig. Alle Informationen rund um den Kies- und Sandabbau am Niederrhein und zum Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ finden Sie auf der Internetseite: www.zukunft-niederrhein.de

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Neues Plakatmotiv: Kies schafft Werte

Plakatmotiv Werte

Der Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ wirbt ab heute mit einem neuen Plakatmotiv. Das neue Motiv zeigt die neue Niederrheinbrücke in Wesel. Mit dem Plakat macht das Forum von Kies- und Sandunternehmen darauf aufmerksam, dass Kies und Sand vom Niederrhein als Baustoffe die Grundlage für viele wichtige regionale Bauprojekte bilden – so auch für die neue Rheinbrücke in Wesel.

Das neue Plakatmotiv ist Teil der Dialog-Kampagne, die der Initiativkreis im letzten Jahr startete.

Mitarbeiter: „Postkartenaktion war voller Erfolg“

phpThumb.phpRund 11.000 Appelle an die Politik – Unternehmen nehmen Dialogangebote der Politik an

Duisburg, 27. August 2009. Die Mitarbeiter der im Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ organisierten Kies- und Sandunternehmen am Niederrhein haben ihr Ziel übererfüllt: „Rund 11.000 Postkarten mit unserem Appell haben wir mit unseren Kolleginnen und Kollegen an Politiker verschickt und sind damit auf eine positive Resonanz gestoßen“, berichtet Hans-Josef Hickl, Betriebsratsvorsitzender der Hülskens Holding GmbH & Co. KG. Das sind 1.000 Appelle mehr als ursprünglich geplant. „Es ist uns gelungen, die Politiker in den Kreisen Kleve und Wesel auf die Bedeutung unserer Arbeitsplätze in der Kies- und Sandindustrie aufmerksam zu machen“, freut sich auch Gerhard Peters, Betriebsratsvorsitzender der Firma Suhrborg & Co, einem Unternehmen der Holemans-Gruppe. Rund 500 Mitarbeiter der Kies- und Sandunternehmen hatten in den vergangenen Wochen Postkarten mit der Frage „Was tun Sie für meinen Arbeitsplatz?“ an Landrats- und Kreistagskandidaten in den beiden Kreisen verschickt.

Für diesen Einsatz bedanken sich Hickl und Peters bei ihren Kolleginnen und Kollegen in den im Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ zusammengeschlossenen Kies- und Sandunternehmen. „Wir haben ein Zeichen der Solidarität gesetzt und deutlich gemacht, dass jeder unserer Arbeitsplätze wichtig ist“, so Hickl. Die Aktion habe gezeigt, dass in allen Unternehmen die Bereitschaft gegeben sei, sich gemeinsam für den Erhalt der Arbeitsplätze in der Kies- und Sandindustrie am Niederrhein zu engagieren.

Das Engagement hat sich gelohnt. „Wir haben mit Ausnahme der Partei DIE LINKE von allen angeschriebenen Parteien Antworten erhalten“, berichtet Peters weiter. Dies sei ein großer Erfolg für die Mitarbeiter und zeige, dass die Politik anscheinend bereit ist, sich der Verantwortung für die 10.000 Arbeitsplätze rund um den Kies- und Sandabbau am Niederrhein zu stellen. Die Antworten enthielten zwar auch kritische Punkte wie Fragen zur Fördermenge sowie zur Folgenutzung von Gewinnungsstätten. Der Großteil der Politiker sieht die Arbeitsplätze in der Kies- und Sandindustrie aber nach wie vor als gesichert an.

„Wir freuen uns sehr, dass die Aktion der Mitarbeiter erfolgreich war“, sagen Michael Schulz und Michael Hüging-Holemans, die Koordinatoren des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“, der die Postkartenaktion unterstützt. „Besonders gefreut haben uns die Dialogangebote von SPD, CDU, FDP sowie der VWG Wesel“, so Schulz weiter. Ein konstruktiver Dialog mit der Politik sei auch ein wesentliches Ziel der Dialogkampagne des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“, die im letzten Jahr gestartet ist. „Das Ziel des Initiativkreises ist es, Perspektiven für die Region zu entwickeln, die die Erfordernisse einer modernen Wirtschaftsregion mit einer gesunden Umwelt und einem attraktiven Lebensraum in Einklang bringen“, erläutert Hüging-Holemans. Dazu müssten gerade auch öffentliche Kritikpunkte an der Kies- und Sandgewinnung in der Region erörtert werden. Deshalb sei dem Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ der Dialog mit der Politik und den Bürgern sehr wichtig, so Hüging-Holemans. Der Initiativkreis wird nach der Kommunalwahl das Gespräch mit den Politikern suchen.

Über den Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“:

Der Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ ist ein Forum der Unternehmen der Kies- und Sandindustrie am Niederrhein. Das Forum hat es sich zur Aufgabe gemacht, Perspektiven für die gesamte Region zu entwickeln und diese den Menschen auch zu vermitteln. Die Unternehmen des Initiativkreises sind oft seit mehr als 100 Jahren in der Region tätig. Mitglied im Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ sind Hülskens Holding GmbH & Co. KG (Wesel), Holemans GmbH (Rees), Boll Kiesbaggerei GmbH (Weeze), Welbers Kieswerke GmbH (Kevelaer), HEEREN-HERKENER Kiesbaggerei GmbH (Isselburg), Kieswerk Grotendonk GmbH (Isselburg), Theo Kuypers Kiesbaggerei GmbH (Kleve), gmg goch kies gmbH & co kg (Goch), RMKS Rhein Main Kies und Splitt GmbH&Co. KG (Wesel). Alle Informationen rund um den Kiesabbau am Niederrhein und zum Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ finden Sie auf der Internetseite: www.zukunft-niederrhein.de

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Tag der offenen Tür in Kieswerken Grotendonk und Werth am 22. August – Auftakt zu Veranstaltungsreihe

Die Kieswerke Grotendonk in Kevelaer und Werth in Hamminkeln öffnen am Samstag, den 22. August, ihre Tore für Besucher. „Wir laden unsere Anwohner und alle interessierten Bürger sehr herzlich ein, sich über unsere Arbeit zu informieren und unsere Kieswerke näher kennen zu lernen“, sagt Johan Heutinck, Abteilungsleiter der Firma Netterden, die die beiden Kieswerke betreibt. Die Veranstaltungen in Kevelaer und Hamminkeln sind die ersten einer Reihe von Tagen der offenen Tür der Kies- und Sandunternehmen in der Region. Von 10 bis 14 Uhr warten informative und interessante Führungen rund um das Thema „Kies und Sand“ auf die Besucher. Die kleineren Gäste können sich im großen Sandkasten oder auf der Hüpfburg austoben. Für das leibliche Wohl aller Besucher ist selbstverständlich gesorgt.

Den im Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ organisierten Kies- und Sandunternehmen sind ein vertrauensvolles Miteinander mit der Nachbarschaft und eine gute Zusammenarbeit mit den Standortgemeinden besondere Anliegen. Deshalb suchen sie durch Veranstaltungen aktiv den Dialog mit Bürgern und Anwohnern. Neben der Firma Netterden planen deshalb auch weitere Unternehmen des Initiativkreises Tage der offenen Tür.

Fest stehen schon heute folgende Termine: Am Samstag, den 19. September, öffnet in Wesel-Bislich das Kieswerk Ellerdonk der zur Holemans Gruppe gehörenden Firma Suhrborg seine Tore. Von 12 bis 18 Uhr können sich Besucher über die neu in Betrieb genommene Sandaufbereitungsanlage und allgemein zum Thema „Kies und Sand am Niederrhein“ informieren. Für technisch Interessierte gibt es die Ausstellung „Bagger, Dumper und Co“. Darüber hinaus sorgen Live-Musik und spannende Attraktionen für Unterhaltung. Die Firma Hülskens in Wesel wird – wie in den Vorjahren – auch im kommenden Jahr interessierte Bürger und Anwohner einladen, sich rund um das Thema Kiesabbau zu informieren. Darüber hinaus sind weitere Betriebsbesichtigungen geplant.

Tag der offenen Tür in Kieswerken Grotendonk und Werth

Auftakt zu Veranstaltungsreihe der Kies- und Sandindustrie am Niederrhein

Duisburg, 19.08.2009. Die Kieswerke Grotendonk in Kevelaer und Werth in Hamminkeln öffnen am Samstag, den 22. August, ihre Tore für Besucher. „Wir laden unsere Anwohner und alle interessierten Bürger sehr herzlich ein, sich über unsere Arbeit zu informieren und unsere Kieswerke näher kennen zu lernen“, sagt Johan Heutinck, Abteilungsleiter der Firma Netterden, die die beiden Kieswerke betreibt. Die Veranstaltungen in Kevelaer und Hamminkeln sind die ersten einer Reihe von Tagen der offenen Tür der Kies- und Sandunternehmen in der Region.

Von 10 bis 14 Uhr warten informative und interessante Führungen rund um das Thema „Kies und Sand“ auf die Besucher. Die kleineren Gäste können sich im großen Sandkasten oder auf der Hüpfburg austoben. Für das leibliche Wohl aller Besucher ist selbstverständlich gesorgt.

Den im Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ organisierten Kies- und Sandunternehmen sind ein vertrauensvolles Miteinander mit der Nachbarschaft und eine gute Zusammenarbeit mit den Standortgemeinden besondere Anliegen. Deshalb suchen sie durch Veranstaltungen aktiv den Dialog mit Bürgern und Anwohnern. Neben der Firma Netterden planen deshalb auch weitere Unternehmen des Initiativkreises Tage der offenen Tür.

Fest stehen schon heute folgende Termine: Am Samstag, den 19. September, öffnet in Wesel-Bislich das Kieswerk Ellerdonk der zur Holemans Gruppe gehörenden Firma Suhrborg seine Tore. Von 12 bis 18 Uhr können sich Besucher über die neu in Betrieb genommene Sandaufbereitungsanlage und allgemein zum Thema „Kies und Sand am Niederrhein“ informieren. Für technisch Interessierte gibt es die Ausstellung „Bagger, Dumper und Co“. Darüber hinaus sorgen Live-Musik und spannende Attraktionen für Unterhaltung. Die Firma Hülskens in Wesel wird – wie in den Vorjahren – auch im kommenden Jahr interessierte Bürger und Anwohner einladen, sich rund um das Thema Kiesabbau zu informieren. Darüber hinaus sind weitere Betriebsbesichtigungen geplant.

Der Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ ist ein Forum der Unternehmen der Kies- und Sandindustrie am Niederrhein. Das Forum hat es sich zur Aufgabe gemacht, Perspektiven für die gesamte Region zu entwickeln und diese den Menschen auch zu vermitteln. Dabei sollen die Erfordernisse einer modernen Wirtschaftsregion mit den Ansprüchen an einen attraktiven Lebensraum verbunden und Lebensqualität und eine gesunde Umwelt miteinander in Einklang gebracht werden. Die Unternehmen des Initiativkreises sind oft seit mehr als 100 Jahren in der Region tätig. Mitglied im Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ sind Hülskens Holding GmbH & Co. KG (Wesel), Holemans GmbH (Rees), Boll Kiesbaggerei GmbH (Weeze), Welbers Kieswerke GmbH (Kevelaer), HEEREN-HERKENER Kiesbaggerei GmbH (Isselburg), Kieswerk Grotendonk GmbH (Isselburg), Theo Kuypers Kiesbaggerei GmbH (Kleve), gmg goch kies gmbH & co kg (Goch), RMKS Rhein Main Kies und Splitt GmbH&Co. KG (Wesel). Alle Informationen rund um den Kiesabbau am Niederrhein und zum Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ finden Sie auf der Internetseite: www.zukunft-niederrhein.de

Adressen der beiden Kieswerke:
Kieswerk Werth
Isseldeich 14
46499 Hamminkeln

Kieswerk Grotendonk
Et Grotendonk 5a
47627 Kevelaer

Über den Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“:

Der Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ ist ein Forum der Unternehmen der Kies- und Sandindustrie am Niederrhein. Das Forum hat es sich zur Aufgabe gemacht, Perspektiven für die gesamte Region zu entwickeln. Die Unternehmen des Initiativkreises sind oft seit mehr als 100 Jahren in der Region tätig. Mitglied im Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ sind Teunesen Sand und Kies GmbH, gmg Goch GmbH & Co. KG, Gossens GmbH & Co. KG, Heeren-Herkener Kiesbaggerei GmbH, Holemans GmbH, Hülskens Holding GmbH & Co. KG, Kieswerk Grotendonk GmbH, Kieswerk Maas-Roeloffs GmbH & Co. KG, Kieswerk Wissel GmbH, Risch Gruppe, RMKS Rhein Main Kies und Splitt GmbH & Co. KG, Siemes Sand- und Kiesbaggerei GmbH & Co. KG, Theo Kuypers Kiesbaggerei GmbH, Welbers Kieswerke GmbH. Weitere Informationen rund um die Kiesgewinnung am Niederrhein und zum Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ finden Sie auf der Internetseite www.zukunft-niederrhein.de.

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Kies- und Sandunternehmen unterstützen Kindergärten in der Region

SandaktionAus Anlass des Weltkindertages am 20. September hat der Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ die Aktion „Sand für Kindergärten“ gestartet. Die im Initiativkreis organisierten Kies- und Sandunternehmen bieten den rund 350 Kindergärten in den Kreisen Kleve und Wesel im Rahmen der Aktion kostenlos frischen Sand für ihre Spielplätze an. Ab sofort können sich interessierte Kindergärten für die Aktion hier auf der Internetseite anmelden. „Mit der Aktion wollen wir die Kindergärten in der Region unterstützen und zu einem guten Start in das neue Kindergartenjahr beitragen“, sagen Michael Schulz und Michael Hüging-Holemans, die Koordinatoren des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“.

 „Die Kies- und Sandunternehmen am Niederrhein fühlen sich mit der Region eng verbunden“, so Schulz weiter. Die gute Zusammenarbeit und eine vertrauensvolle Nachbarschaft mit den Standortgemeinden der Unternehmen seien den Unternehmen wichtige Anliegen. „Mit unserer Aktion wollen wir den Kindergärten in den beiden Kreisen konkrete und praktische Unterstüt-zung anbieten. Daher hoffen wir auf eine positive Resonanz und großes Interesse“, erläutert Hüging-Holemans.

An der Aktion können alle Kindergärten in den Kreisen Kleve und Wesel teilnehmen. Ein Anmeldeformular finden alle interessierten Kindergärten hier auf der Seite in der Aktionsrubrik. Meldeschluss ist der 31. August. Bis dahin muss das Anmeldeformular ausgefüllt und an den Initiativkreis per E-Mail, Post oder Fax geschickt werden. Schnell sein lohnt sich, denn die ersten Teilnehmer erhalten einen kostenlosen Lieferservice. Alle anderen Kindergärten können den Sand bei einem der teilnehmenden Unternehmen abholen. Der Sand steht ab dem Weltkindertag, dem 20. September, bereit.