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Lebhafte Diskussion um regionale Rohstoffgewinnung Gut 100 Interessierte haben am Dienstagabend (21.11.2023) an der öffentlichen Dialogveranstaltung der Initiative zukunft niederrhein teilgenommen und über verschiedene Aspekte der Sand- und...
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Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Frohe Weihnachten

Liebe Nachbarn, liebe Niederrheiner, Freunde und Interessierte,

wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr 2019 voller Gesundheit und Erfolg.

2018 war für uns ein sehr spannendes Jahr: Wir haben unser neues Logo und unseren neuen Namen eingeführt und sind nun auch über die Social-Media-Plattform Facebook für Sie erreichbar und im ständigen Kontakt mit Bürgern und Politikern. Wir haben unsere App, den Baggerseen-Guide Niederrhein, herausgebracht, die übrigens mit über 1300 Downloads sehr gut ankommt. Und unsere Veranstaltung kies im dialog war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg. 2019 möchten wir diesen Weg fortsetzen und freuen uns auf neue Projekte und noch mehr Austausch mit Ihnen.

Mit den besten Wünschen

Ihre Initiative zukunft niederrhein

 

 

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Antworten auf häufige Fragen

In der öffentlichen Diskussion kommen immer mal wieder Fragen zur Sand- und Kiesgewinnung am Niederrhein auf. Dabei entstehen ab und zu auch Gerüchte. Um die Fakten darzulegen, stellt zukunft niederrhein ab sofort Antworten auf häufige Fragen online zur Verfügung. Dort werden Diskussionspunkte wie die Lagerung von Sand und Kies, Export und Import der Rohstoffe, Auswirkungen auf das Grundwasser, die Umzäunung von Baggerseen und der drohende Rohstoffmangel aufgegriffen und erläutert. Die neue Seite ist ein Angebot für alle Journalisten, Politiker und Bürger, die sich für die Sand- und Kiesgewinnung am Niederrhein interessieren. Sollten Sie weitere Fragen haben, die die Initiative der Sand- und Kiesunternehmen am Niederrhein dort noch nicht beantwortet hat, können Sie sich gerne über info@zukunft-niederrhein.de an uns wenden.

 

Die Seite zu den häufigen Fragen und Antworten (FAQ) finden Sie hier: www.zukunft-niederrhein.de/faq-haeufige-fragen-und-antworten/

Das Dokument mit allen Antworten auf einen Blick können Sie sich hier auch herunterladen und ausdrucken:

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Neues kieswerk:

Droht Lieferstau?

22. Ausgabe (2/2018) kieswerk Droht Lieferstau?

Das haben wir in diesem Sommer gemeinsam mit rund 100 Teilnehmern auf unserer dritten Veranstaltung der Reihe kies im dialog diskutiert. Momentan können unsere Unternehmen die wachsende Nachfrage noch so gerade bedienen. Es ist aber fast unmöglich, neue Gewinnungsflächen zu erschließen. Nach derzeitiger Lage müssen deshalb in den nächsten zehn Jahren 22 der 27 Kieswerke unserer Mitgliedsunternehmen am Niederrhein schließen. Was kann man also tun, um den drohenden Rohstoffmangel abzuwenden?

In der neuen Ausgabe des „kieswerk“ stellen wir Ihnen einige Lösungsansätze vor, die wir auf unserer Veranstaltung in Wesel diskutiert haben – von Recycling bis zu Import. Und wir beantworten in unserem Faktencheck eine in der Öffentlichkeit heiß diskutierte Frage: Gehen die Rohstoffe, die wir gewinnen, wirklich alle in die Niederlande?

Außerdem zeigen wir Ihnen, wie unsere kostenlose App „Baggerseen-Guide Niederrhein“ funktioniert und berichten von der Kooperation, die wir mit der DLRG im Kreis Kleve geschlossen haben.

Das „kieswerk“ können Sie sich hier herunterladen:

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Nachruf: Kurt Küppers verstorben

Die Initative zukunft niederrhein trauert um Kurt Küppers. Der Träger des Bundesverdienstkreuzes hat über mehr als fünf Jahrzehnte die Entwicklung der Hülskens GmbH & Co. KG, eines der Mitgliedsunternehmen der Initiative, entscheidend mitgeprägt. Als geschäftsführender Gesellschafter verhalf er dem mittelständischen Unternehmen aus der Sand- und Kiesbranche zu einem steilen Aufstieg und baute unter anderem das Transportbeton-Geschäft der Firma stark aus. Aber Kurt Küppers besaß auch das Talent über den eigenen Tellerrand hinauszublicken. So setzte er sich zu Lebzeiten für den Schutz der Umwelt und den Ausbau der deutsch-niederländischen Freundschaft ein. Dafür wurde er von Königin Beatrix in den Oranje-Nassau-Orden aufgenommen. Kurt Küppers starb im Alter von 91 Jahren. Wir sind in Gedanken bei seinen Angehörigen.

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

zukunft niederrhein kooperiert mit DLRG im Kreis Kleve

DLRG Bezirksleiter Jens Janßen unterschreibt den Kooperationsvertrag. Foto: Falk Neutzer, DLRG Goch

zukunft niederrhein hat einen Kooperationsvertrag mit der DLRG im Bezirk Kreis Kleve geschlossen. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Wassersicherheit an den niederrheinischen Baggerseen weiter auszubauen. Hierzu soll mit gemeinsamer, aktiver Informations- und Präventionsarbeit auf Freizeitmöglichkeiten aber auch Gefahren an Baggerseen hingewiesen werden. Dafür erhalten die Wasserretter zum Beispiel Zugang zu den Sand- und Kiesgewinnungsstätten im Kreis Kleve. Dort können sie Ausbildungen und Übungen durchführen, um im Falle eines Einsatzes gut gerüstet zu sein. Aber auch im hochwasserbezogenen Katastrophenschutz und der Wassergefahrenabwehr möchte die Initiative zukunft niederrhein die DLRG im Kreis Kleve zukünftig tatkräftig unterstützen.

Christian Strunk (2. v. l.) und Bernhard Lemkamp (rechts) von zukunft niederrhein überreichten zum Start der Kooperation ein Digitalfunkgerät an Jens Janßen (links) und Sascha Wolf (2. v. r.) von der DLRG im Bezirk Kreis Kleve. Foto: Falk Neutzer, DLRG Goch

Zu Beginn der Kooperation übergaben Bernhard Lemkamp, Geschäftsführer von zukunft niederrhein, und Christian Strunk, Koordinator der Initiative, dem DLRG Bezirksleiter Jens Janßen und dem Bezirkseinsatzleiter Sascha Wolf ein Digitalfunkgerät. Dieses benötigen die Retter dringend für die Kommunikation mit anderen Hilfsorganisationen.

„Wasserflächen sicher zu machen, ist eine der Kernaufgaben der DLRG, daher haben wir uns für eine enge Kooperation mit den anliegenden Sand- und Kiesunternehmen entschieden“, so Jens Janßen von der DLRG. „Für unsere Einsatzkräfte ist es auch von Vorteil, wenn sie die örtlichen Gegebenheiten kennen, falls es zu einem Einsatz kommen sollte“, so Janßen weiter.

„Wir freuen uns, mit der DLRG einen Partner gefunden zu haben, der uns bei der Umsetzung der Sicherheit am, im und auf dem Wasser mit Rat und Tat beiseite steht“, freut sich Bernhard Lemkamp von zukunft niederrhein über die Zusammenarbeit.

Noch in diesem Jahr soll die erste Einsatzübung an einem der Seen stattfinden.

„Rohstoffsicherung geht uns alle an!“

Experten diskutieren auf 3. Fachveranstaltung „kies im dialog“ den drohenden Rohstoffmangel am Niederrhein

Wesel, 8. Juni 2018. Lange Genehmigungsverfahren und komplizierte rechtliche Rahmenbedingungen werden am Niederrhein auf Dauer zu Engpässen bei der Sand- und Kiesversorgung führen. Das ist ein zentrales Ergebnis der Veranstaltung „kies im dialog Rohstoffmangel am Niederrhein!?“. Die Veranstaltung der Initiative zukunft niederrhein fand gestern Nachmittag in Wesel statt. Unter Leitung von Moderator Tom Hegermann tauschten sich dort über 90 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung zur aktuellen Lage der Sand- und Kiesunternehmen sowie der weiterverarbeitenden Industrien in der Region aus.

Aufgrund fehlender neuer Genehmigungen können die Unternehmen nicht so viel Sand und Kies gewinnen, wie nachgefragt werden. Momentan werden die Rohstoffe vor allem für den Infrastrukturausbau eingesetzt. In seinem Eröffnungsvortrag betonte Dr. Hendrik Schulte, Staatssekretär im Ministerium für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, dass wir ohne einen Ausbau und eine Ergänzung der Infrastruktur weiterhin viel im Stau stehen würden. Um die dafür benötigten Rohstoffe zu sichern, sprach er sich für eine vorausschauende und zukunftsfähige Fortschreibung des Landesentwicklungsplans aus.

Die Experten auf dem Podium (v.l.n.r.): Jan Steufkens, Ramon Janssen, Dr. Hendrik Schulte, Dr.-Ing. Christoph Dröge, Dirk Riether und Christian Strunk

An der anschließenden moderierten Podiumsdiskussion nahmen folgende Experten teil:

  • Dr.-Ing. Christoph Dröge, Leiter des Referates Bau und Leiter der Abteilung Straßenbau/Landschaftsbautechnik beim Landesbetrieb Straßenbau NRW
  • Ramon Janssen, Geschäftsführer AVG
  • Dirk Riether, Niederlassungsleiter Rhein-Ruhr bei der Dyckerhoff Beton GmbH & Co. KG
  • Hendrik Schulte, Staatssekretär im Ministerium für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
  • Jan Steufkens, Prokurist bei REDSUN GmbH & Co. KG
  • Christian Strunk, Koordinator von zukunft niederrhein

Diskutiert wurden unter anderem Gründe für die Versorgungsengpässe in NRW, Folgen für die weiterverarbeitenden Industrien, kurzfristige Maßnahmen, um Engpässe zu beheben, und der Umgang mit Flächennutzungskonflikten. Die Diskussionsteilnehmer beklagten dabei in erster Linie die gesetzliche Überregulierung in Deutschland, die praktikable Lösungen zur Rohstoffgewinnung erschwere. Künftig müsse man sich frühzeitig und ergebnisoffen mit allen Beteiligten zusammensetzen, um die Akzeptanz von Projekten weiter zu steigern und dadurch Genehmigungsverfahren zu beschleunigen. Keine Lösung hingegen sei es, noch mehr Sand und Kies durch Recyclingbaustoffe zu ersetzen, da aktuell bereits rund 90 Prozent der Baustoffe in Deutschland wiederverwertet würden.

Die Veranstaltung fand in der Niederrheinhalle in Wesel statt.

Michael Hüging-Holemans, Koordinator von zukunft niederrhein, forderte daher mehr Weitsicht bei der Landesplanung: „Wir müssen qualitativ hochwertige Lagerstätten möglichst frühzeitig identifizieren und als Vorranggebiet kennzeichnen. Zudem würden wir uns wünschen, dass der Geologische Dienst NRW die tatsächlich genehmigten Flächen in seinem Monitoring-Bericht veröffentlicht, damit die brisante Situation unserer Branche erkennbar wird. Dafür braucht er aber auch eine bessere finanzielle Ausstattung.“ Aufgrund fehlender Erweiterungsflächen für die Rohstoffgewinnung müssen in den nächsten fünf Jahren nach derzeitiger Lage elf der 27 Kieswerke von zukunft niederrhein-Unternehmen schließen. Bis 2028 könnten elf weitere folgen.

„Wir sollten gemeinsam mit Bürgern und Behörden neue Projekte anpacken, statt uns in Detailfragen zu verlieren. Dem kurzfristigen Rohstoffmangel können wir am besten durch die unbürokratische Erweiterung schon laufender Anlagen abhelfen“, ergänzte Christian Strunk, Koordinator von zukunft niederrhein.

Die Dokumentation der Veranstaltung können Sie sich hier herunterladen:

Weitere Bilder finden Sie hier.

 

Über zukunft niederrhein:

zukunft niederrhein ist eine Initiative von 13 Sand- und Kiesunternehmen am Niederrhein. Der Zusammenschluss hat es sich zur Aufgabe gemacht, Perspektiven für die gesamte Region zu entwickeln und die aktuelle Diskussion um die Zukunft der Kiesindustrie am Niederrhein zu bereichern. Die in zukunft niederrhein vertretenen Unternehmen sind oft seit mehr als 100 Jahren in der Region tätig. Mitglied in der Initiative sind: GMG Sand und Kies GmbH & Co. KG, Gossens GmbH, Heeren-Herkener Kiesbaggerei GmbH, Holemans GmbH, Hülskens Holding GmbH & Co. KG, Kieswerk Grotendonk GmbH, Kieswerk Wissel GmbH, Niederrheinische Dienstleistungsgesellschaft für Kies und Sand mbH, RMKS Rhein Main Kies und Splitt GmbH & Co. KG, Siemes Sand- und Kiesbaggerei GmbH & Co. KG, Teunesen Sand und Kies GmbH, Theo Kuypers Kiesbaggerei GmbH, Welbers Kieswerke GmbH. Weitere Informationen rund um die Kiesgewinnung am Niederrhein und zu zukunft niederrhein finden Sie auf der Internetseite www.zukunft-niederrhein.de.

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Neues kieswerk:

Weitsicht bei der Planung

21. Ausgabe (1/2018) kieswerk Weitsicht bei der Planung

Nordrhein-Westfalen verfügt seit Jahrzehnten über eines der größten und dichtesten Straßennetze in Europa. Leider ist dieses System heute bereits vielerorts an seiner Kapazitätsgrenze. Und Besserung ist nicht in Sicht. Denn viele Infrastrukturprojekte können derzeit nur langsam umgesetzt werden. Ein Grund dafür sind Engpässe bei der Sand- und Kiesgewinnung. Trotz boomender Wirtschaft ist es den heimischen Unternehmen aktuell nicht möglich, mehr mineralische Baurohstoffe zu gewinnen. Schuld daran sind nicht zuletzt langwierige und komplexe Genehmigungsverfahren.

In unserer aktuellen Ausgabe des „kieswerk“ zeigen wir Ihnen, warum Genehmigungsverfahren so lange dauern und wie Planungen künftig noch nachhaltiger und mit mehr Weitsicht gestaltet werden können – ganz nach dem Motto: Gut geplant ist halb gewonnen.

Darüber hinaus geben wir Ihnen einige aktuelle Einblicke in die Arbeit unserer Initiative: zum Beispiel zu unserem neuen Namen und Logo, unserem kürzlich gestarteten Facebook-Auftritt und unserer neuen App „Baggerseen-Guide Niederrhein“, die ab sofort kostenlos zum Download verfügbar ist.

Das „kieswerk“ können Sie sich hier herunterladen:

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Neuer Flyer für die Niederrheiner

Die Initiative zukunft niederrhein setzt ihre Informationskampagne am Niederrhein fort. Mit der Veröffentlichung eines neuen Flyers möchten die 13 Mitgliedsunternehmen die in der Region ansässige Bevölkerung auch weiterhin über ihre Tätigkeiten aufklären und damit die Grundlage für einen sachlichen Austausch schaffen. Inhaltlich beschäftigt sich der zweiseitige Flyer vor allem mit der Bedeutung der Sand- und Kiesindustrie für die Region. Die übersichtliche Aufbereitung der Daten und Fakten ermöglicht es den Niederrheinern dabei, alle wichtigen Hintergrundinformationen schnell und ohne großen Zeitaufwand abzurufen. Der neue Flyer ist ab sofort verfügbar und kann hier kostenlos heruntergeladen werden:

Erste Baggerseen-App für den Niederrhein

„Baggerseen-Guide Niederrhein“ zeigt Freizeitmöglichkeiten an 18 Baggerseen und Naherholungsgebieten der Region

Wesel, 18. Mai 2018. zukunft niederrhein, die Initiative von Sand- und Kiesunternehmen, hat die erste Baggerseen-App für den Niederrhein vorgestellt. Der „Baggerseen-Guide Niederrhein“ ist ab sofort für iPhones und Android-Smartphones kostenlos im App Store und bei Google Play erhältlich. Die App zeigt übersichtlich Freizeitaktivitäten an 18 niederrheinischen Baggerseen und weiteren Naherholungsgebieten, die durch die Sand- und Kiesgewinnung entstanden sind. Mit dabei sind Erholungsmöglichkeiten in Alpen, Duisburg, Goch, Kevelaer, Isselburg, Rees, Voerde, Weeze, Wesel und Xanten.

Alle Seen auf einen Blick

„Die App ersetzt unseren gedruckten Baggerseenführer, den wir erstmalig 2013 herausgebracht haben. Er bot zum ersten Mal einen kompletten Überblick über die Baggerseen in der Region, darunter den Diersfordter Waldsee, Auesee, Tenderingssee und den See Et Grotendonk. Mit der mobilen Version möchten wir den Menschen am Niederrhein nun mehr Informationen in noch praktischerer Form bieten“, sagt Michael Hüging-Holemans, Koordinator von zukunft niederrhein.

Filtermöglichkeiten

In der App sind die wichtigsten Informationen zu den Seen und Naherholungsgebieten, wie beispielweise Parkmöglichkeiten und -gebühren, kurz und kompakt zusammengefasst. Mithilfe von Kategorien, darunter Schwimmen, Wandern, Radfahren, Fußballplatz, Grillen, Gastronomie und Naturschutzgebiet, können sich die Nutzer die Freizeitmöglichkeiten nach Lust und Laune filtern lassen. Verschiedene Bilder bieten zudem bereits einen ersten Eindruck der Baggerseen. Eine weitere Besonderheit der App: Alle Seen lassen sich auf einer Karte anzeigen. Dank Einbindung von Google Maps bzw. Apple Karten können die Nutzer dann mit wenigen Klicks die Route zu ihrem gewünschten Ausflugsziel festlegen und sich direkt dorthin navigieren lassen.

„Die von uns rekultivierten und renaturierten Baggerseen haben sich über Jahre hinweg zu beliebten Naherholungsgebieten für Einheimische und Touristen entwickelt. Mit unserer neuen App können sie sich einen guten Überblick über die Angebote vor Ort machen. Und bis auf die Navigationsfunktion und externe Links funktioniert der Baggerseen-Guide auch völlig ohne Internetzugriff“, ergänzt Christian Strunk, Koordinator von zukunft niederrhein.

Den Flyer zur App können Sie sich hier herunterladen:

 

Über zukunft niederrhein:

 zukunft niederrhein ist eine Initiative von 13 Sand- und Kiesunternehmen am Niederrhein. Der Zusammenschluss hat es sich zur Aufgabe gemacht, Perspektiven für die gesamte Region zu entwickeln und die aktuelle Diskussion um die Zukunft der Kiesindustrie am Niederrhein zu bereichern. Die in zukunft niederrhein vertretenen Unternehmen sind oft seit mehr als 100 Jahren in der Region tätig. Mitglied in der Initiative sind: GMG Sand und Kies GmbH & Co. KG, Gossens GmbH, Heeren-Herkener Kiesbaggerei GmbH, Holemans GmbH, Hülskens Holding GmbH & Co. KG, Kieswerk Grotendonk GmbH, Kieswerk Wissel GmbH, Niederrheinische Dienstleistungsgesellschaft für Kies und Sand mbH, RMKS Rhein Main Kies und Splitt GmbH & Co. KG, Siemes Sand- und Kiesbaggerei GmbH & Co. KG, Teunesen Sand und Kies GmbH, Theo Kuypers Kiesbaggerei GmbH, Welbers Kieswerke GmbH. Weitere Informationen rund um die Kiesgewinnung am Niederrhein und zu zukunft niederrhein finden Sie auf der Internetseite www.zukunft-niederrhein.de.

 

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Dialogseite zur „Reeser Welle“ ab sofort online

Die geplante Sand- und Kiesgewinnung der Firmen Holemans und Hülskens an der „Reeser Welle“ ist derzeit eines der meist diskutierten Themen am Niederrhein. Die beiden Mitgliedsunternehmen von zukunft niederrhein haben auf das zunehmende Interesse der Bevölkerung reagiert und seit Mitte April eine Dialogseite online gestellt. Unter www.reeserwelle.de sind ab sofort alle relevanten Informationen über die von Holemans und Hülskens geplanten Projekte für jedermann frei zugänglich. Alle Bürger haben zudem die Möglichkeit, sich mit Vertretern aus beiden Unternehmen über ihre Fragen und Sorgen auszutauschen. Ziel der neuen Seite ist es, Vorurteile abzubauen und den Dialog mit den Menschen in Rees weiter zu intensivieren.