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Ohne Sand und Kies keine Sanierung möglich Niederrhein, 19. März 2025 – Der Bundestag hat den Grundstein für ein milliardenschweres Paket zur Sanierung der maroden Infrastruktur in Deutschland...
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Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Kiesunternehmen stellen repräsentative Niederrhein-Umfrage vor

Die Kies- und Sandunternehmen des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“ stellten heute in Xanten die Ergebnisse einer von ihnen initiierten repräsentativen forsa-Umfrage zur Region Niederrhein vor. Es ist die erste derartige Umfrage, die auf die Befindlichkeiten der Menschen in den Kreisen Kleve und Wesel abzielt. Erfragt wurden Meinungen zu Stärken und Schwächen des Niederrheins, zur wirtschaftlichen Entwicklung, zu Wünschen für die Zukunft der Region und zur Kies- und Sandindustrie. Ein vergleichbares Meinungsbild zur Region lag bislang nicht vor.

Mit der Umfrage löst der Initiativkreis das Versprechen seiner Gemeinsamen Erklärung vom November 2010 ein, bei der Entwicklung der Region aktiv mitzuwirken. „Um konkrete Perspektiven zu entwickeln, müssen wir die Meinungen und Befindlichkeiten der Menschen am Niederrhein kennen. Schließlich haben sie einen Anspruch darauf, bei der Gestaltung der Zukunft ihrer Heimatregion mitgenommen zu werden“, erläutern die Koordinatoren des Initiativkreises, Michael Schulz und Michael Hüging-Holemans die Motivation der Umfrage. DSC_4909Die Ergebnisse liefern eine erste Grundlage für die Diskussion über konkrete Zukunftsperspektiven. Dazu will der Initiativkreis die Umfrageergebnisse der Politik zur Verfügung stellen und Gespräche zur Zukunft der Region anstoßen.

Auch zur ihrer Einstellung gegenüber der Kies- und Sandindustrie wurden die Niederrheiner befragt. 72 Prozent erachten die Rohstoff- und Baustoffindustrie als sehr wichtig oder wichtig für die Region, knapp zwei Drittel der Niederrheiner (64 Prozent) wünschen, dass sie auch in Zukunft eine wichtige Rolle in der Region spielt. „Dies ist ein überaus erfreuliches Ergebnis“, so Schulz. Ebenfalls 72 Prozent sind der Meinung, dass die fertig gestellten Projekte der Kies- und Sandindustrie einen Mehrwert für die Menschen in der Region bieten. 55 Prozent sagen, die Kies- und Sandindustrie sei auch in Zukunft unverzichtbar für den Niederrhein. Die Befragung zeige jedoch auch „Schwachstellen, bei denen wir als Initiativkreis noch Überzeugungsarbeit leisten müssen“, erklärte Hüging-Holemans: So wird der Branche nur von 38 Prozent ein verantwortungsvolles Handeln gegenüber der Umwelt bescheinigt. 45 Prozent vertrauen den Unternehmen der Kies- und Sandindustrie. „An beiden Punkten werden wir verstärkt arbeiten“, so Hüging-Holemans.

Die Antworten der 1.002 befragten Niederrheiner aus den Kreisen Kleve und Wesel spiegeln insgesamt eine im Vergleich mit anderen Regionen überdurchschnittlich große Zufriedenheit und Identifikation mit dem Niederrhein wider: 87 Prozent leben gerne hier, 64 Prozent bewerten die wirtschaftliche Situation als sehr gut oder gut und 69 Prozent glauben, dass sich die wirtschaftliche Situation in Zukunft verbessern oder unverändert bleiben wird. Als besondere Stärken der Region empfinden die Menschen die Landschaft und Natur am Niederrhein. Sie schätzen die Region vor allem als attraktive und sympathische Region zum Wohnen.

Kritisch beurteilt wird hingegen das Thema Arbeit und Ausbildung. Trotz der positiven Bewertung der wirtschaftlichen Perspektiven sehen 24 Prozent in der Arbeitslosigkeit das dringendste Problem der Region. Dementsprechend ist den Menschen sehr wichtig, dass Arbeits- und Ausbildungsplätze erhalten bleiben, gerade auch in handwerklichen und technischen Lehrberufen (70 Prozent).

Wirtschaftlich gesehen vermuten die meisten Niederrheiner besonders bei den Erneuerbaren Energien und im Handwerk große Potenziale. Gleichzeitig sollte ihrer Meinung nach aber auch der Tourismus eine stärkere Rolle spielen (76 Prozent). Schon heute halten 81 Prozent der Befragten den Niederrhein für eine attraktive Erholungs- und Tourismusregion. Dies gilt es nach Meinung der Niederrheiner scheinbar stärker zu nutzen. Insgesamt wünscht sich die Mehrheit der Befragten einen vielfältigen Branchenmix aus unterschiedlichen Branchen und Wirtschaftszweigen, zu denen auch die Kies- und Sandindustrie gehört.

Die Umfrage
Im Auftrag des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“ hat forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH eine repräsentative Befragung zum Thema „Zukunft der Region Niederrhein“ durchgeführt. Im Rahmen der Untersuchung wurden insgesamt 1.002 nach einem systematischen Zufallsverfahren ausgewählte Personen in den Landkreisen Kleve und Wesel befragt. Es handelt sich demnach um ein repräsentatives Meinungsbild der Bevölkerung in den Kreisen Kleve und Wesel. Die Erhebung wurde vom 12. bis 22. September 2011 mit Hilfe computergestützter Telefoninterviews durchgeführt.

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Kies macht Schule

Um das Thema Kies und Sand drehte sich der Unterricht bei den vierten Klassen der Liebfrauenschule Goch gleich zweimal in den vergangenen Wochen. Die Schüler bekamen erst Besuch vom Bundesverband der Deutschen Kies- und Sandindustrie e.V. (BKS) und lernten, wozu Kies alles gebraucht wird. Eine Woche später machten die Schüler dann einen Ausflug ins Kieswerk Grotendonk und konnten die Gewinnung des Rohstoffs live miterleben.

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

„Sand für Kindergärten“

Kita St. Marien Sonsbeck 2Die gute Zusammenarbeit mit den Standortgemeinden der Unternehmen und die vertrauensvolle Nachbarschaft mit den Anwohnern der Gewinnungsstätten sind den Unternehmen des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“ wichtige Anliegen. Deshalb möchten sie mit der Aktion „Sand für Kindergärten“ die Kindergärten in der Region unterstützen.

Im Rahmen der Aktion stellt der Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ allen Kindergärten in den Kreisen Kleve und Wesel kostenlos frischen Sand für ihre Sandkästen zur Verfügung. Die Aktion fand erstmals 2009 rund um den Weltkindertag statt. Über 120 Kindergärten und Kindertagesstätten erhielten kostenlos insgesamt 1.500 Tonnen Sand von den Unternehmen. Über die Aktion hinaus ergaben sich außerdem weitere Projekte. So haben einige Unternehmen den Bau neuer Außenanlagen für Kindereinrichtungen mit Materiallieferungen unterstützt.

Angespornt durch den großen Erfolg wurde die Aktion 2011 zum zweiten Mal aufgelegt. Zum Start in die Sandkastensaison lieferten die Kies- und Sandunternehmen des Initiativkreises kostenlos über 2.000 Tonnen Sand an rund 160 Kindergärten und Kindertageseinrichtungen.

Mit der Aktion lösen die Unternehmen auch das Versprechen ein, Verantwortung für die Region zu übernehmen. Dieses Versprechen ist Teil der 2010 verabschiedeten „Gemeinsamen Erklärung“ des Initiativkreises. Angesichts des wiederholten Erfolgs überlegen die Unternehmen, die Aktion „Sand für Kindergärten“ auch im nächsten Jahr wieder anzubieten.

Wenn Sie Fragen zu unserer Aktion „Sand für Kindergärten“ haben, dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.

Kies- und Sandunternehmen vom Niederrhein sponsern über 2.000 Tonnen Sand an 160 Kindergärten

Neuauflage der Aktion „Sand für Kindergärten“ ist voller Erfolg

Niederrhein, den 6. Mai 2011. Angespornt durch den großen Erfolg von 2009 legt der Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ in diesem Jahr die Aktion „Sand für Kindergärten“ zum zweiten Mal auf. Zum Start in die Sandkastensaison boten die Kies- und Sandunternehmen den Kindergärten und Kindertageseinrichtungen aus den Kreisen Kleve und Wesel erneut kostenlos frischen Sand an. Insgesamt 160 Einrichtungen nutzten dieses Angebot und meldeten sich beim Initiativkreis. Die ersten Kindergärten wurden bereits beliefert. Der Großteil der insgesamt über 2.000 Tonnen Sand wird in den kommenden Wochen verteilt.

„160 Anmeldungen – das sind 40 mehr als bei der ersten Aktion vor zwei Jahren“, freuen sich Michael Schulz und Michael Hüging-Holemans, die beiden Koordinatoren des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“. „Unsere Aktion war damals bereits ein voller Erfolg – das hat sich wohl herum gesprochen“, so Schulz weiter.

Die Kies- und Sandunternehmen freuen sich besonders, dass sie mit der Sandaktion eine konkrete Hilfestellung geben können. „Die große Resonanz zeigt, dass wir mit unserer Idee genau ins Schwarze getroffen haben und Kindereinrichtungen gezielt unterstützen können“, erläutert Hüging-Holemans.

Um einen besonderen Service leisten zu können, versuchen die Kiesunternehmen, die Wünsche der Kindergärten zu erfüllen. „Geplant war, dass nur die ersten Anmeldungen in den Genuss eines kostenlosen Lieferservices kommen sollten“, erklärt Schulz. „Uns ist aber aufgefallen, dass besonders viele Kindergärten keine Kapazitäten haben, um den Sand selbst abzuholen. Wir tun daher unser Bestes, um möglichst vielen Kindergärten eine kostenlose Lieferung des Sandes zu ermöglichen“.

Kita St. Marien Sonsbeck 2

Die Kita St. Marien in Sonsbeck wurde als eine der ersten von der Firma Welbers Kieswerke GmbH beliefert.

Die Aktion „Sand für Kindergärten“ wird von den Unternehmen des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“ unterstützt: Hülskens Holding GmbH & Co. KG (Wesel), Holemans GmbH (Rees), Boll Kiesbaggerei GmbH (Weeze), Welbers Kieswerke GmbH (Kevelaer), HEEREN-HERKENER Kiesbaggerei GmbH (Isselburg), Kieswerk Grotendonk GmbH (Isselburg), Theo Kuypers Kiesbaggerei GmbH (Kleve), gmg goch kies gmbH & co kg (Goch), RMKS Rhein Main Kies und Splitt GmbH&Co. KG (Wesel), Siemes Sand- und Kiesbaggerei GmbH & Co.KG (Weeze), Kieswerk Wissel GmbH (Kalkar), Kieswerk Maas-Roeloffs GmbH & Co.KG (Kalkar), Gossens GmbH & Co.KG (Moers).

Mit der Aktion lösen die Unternehmen des Initiativkreises das Versprechen ein, Verantwortung für die Region zu übernehmen. Dieses Versprechen war Teil der im letzten Jahr verabschiedeten Gemeinsamen Erklärung des Initiativkreises. Angesichts des wiederholten Erfolgs überlegen die Unternehmen, die Aktion „Sand für Kindergärten“ auch im Jahr 2013 anzubieten.

Der Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ ist ein Forum der Unternehmen der Kies- und Sandindustrie am Niederrhein. Das Forum hat es sich zur Aufgabe gemacht, Perspektiven für die gesamte Region zu entwickeln und diese den Menschen auch zu vermitteln. Die Unternehmen des Initiativkreises sind oft seit mehr als 100 Jahren in der Region tätig. Alle Informationen rund um den Kies- und Sandabbau am Niederrhein und zum Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ finden Sie auf der Internetseite: www.zukunft-niederrhein.de

Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ zieht Resümee zum Baustoff-Gipfel – Protest gegen Kies-Euro geht weiter

Arbeits- und Ausbildungsplätze erhalten – Initiativkreis wirbt für Rohstoffinitiative

Baustoff-Gipfel

Duisburg/Wesel/Rees, 15.04.2011 – Rund 1.200 Arbeitnehmer aus mehr als vierzig Betrieben protestierten am vergangenen Freitag auf einer gemeinsamen Veranstaltung der IG BAU und des Wirtschaftsverbandes vero gegen den Kies- Euro und die Erhöhung des Wasserentnahmeentgeltes, aber auch gegen die restriktive Ausweisung von Gewinnungsflächen. Auch die Unternehmen des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“ waren nach Ratingen gereist, um ihren Unmut gegenüber den Plänen der NRW-Landesregierung kund zu tun. Wenige Tage nach der Veranstaltung ziehen sie nun Resümee: „Der Protest muss weiter gehen. Denn wenn Kies-Euro und Wasser-Cent kommen, sind wir völlig wettbewerbsunfähig“, fasst Koordinator Michael Schulz zusammen. Dies habe auch Folgen für den Wirtschaftsstandort Niederrhein.

Der Schulterschluss zwischen Gewerkschaft, Verband, Mitarbeitern und Unternehmen sowie die hohe Teilnehmerzahl in Ratingen habe die Dringlichkeit des Themas deutlich gemacht, so Schulz weiter. Für die niederrheinische Kies- und Sandindustrie sind die Erhöhung des Wasserentnahmeentgelts von 3,6 Cent pro Kubikmeter auf 5 Cent und der geplante Kies-Euro ein Dorn im Auge: Insbesondere der Vorschlag der NRW-Regierung, auf durchschnittliche Kies- und Sandpreise von 3 bis 8 € pro Tonne eine Abgabe von einem Euro zu erheben, nehme den Unternehmen dringend benötigte Finanzmittel.

„Sollte der Kies-Euro ausschließlich in NRW eingeführt werden, kann die heimische Kies- und Sandindustrie im deutschen und auch im europäischen Wettbewerb nur schwer bestehen. Es käme zu einer Wettbewerbsverzerrung“, erläutert Michael Hüging-Holemans, ebenfalls Koordinator des Initiativkreises. Personalkürzungen wären dann über kurz oder lang unumgänglich. Für einige kleine und mittelständische Unternehmen käme der Kies-Euro sogar einer unmittelbaren Existenzbedrohung gleich, so Hüging-Holemans. Das wollen die Unternehmen durch den gemeinsamen Protest mit den Arbeitnehmern verhindern.

Noch ist nichts entschieden, entziehen können sich die Unternehmen den Themen Kies-Euro und Wasserentnahmeentgeltgesetz aber schon heute nicht. „Die Kiesunternehmen am Niederrhein beziehen den Kies-Euro und den Wasser-Cent jetzt schon bei unternehmerischen Entscheidungen mit ein“, erklärt Hans-Peter Braus. Als Hauptgeschäftsführer des Verbandes vero und Organisator des Initiativkreises weiß er, dass die Unternehmen die Sorgen um den Kies-Euro zum Beispiel bei der Schaffung von Ausbildungsplätzen zögern lässt. Ein Ausbildungsplatz sollte eine langfristige Perspektive bieten. Die Unternehmen wüssten aber oft nicht, ob sie diese noch garantieren könnten, sagt Braus.

Durch die aktuellen Gesetzesvorhaben der Landesregierung und branchenkritische Formulierungen im Koalitionsvertrag hat sich bei den Unternehmen des Initiativkreises der Eindruck verfestigt, dass ihrer Industrie das Leben schwer gemacht werden soll. „Unsere Branche ist gesund und leistungsstark. Sie sollte nicht als Last, sondern als Stärke des Landes begriffen werden“, gibt Schulz zu bedenken.

Bei aller Kritik an der Landesregierung wollen die Kiesunternehmen aber nicht auf Konfrontation setzen. „Wir wollen eine konstruktive Zusammenarbeit“, sagt Schulz. Konkret werbe man für eine Rohstoffinitiative. Dabei könnten die Bedeutung heimischer Rohstoffe und die Frage, wie mit diesen verantwortungsvoll umgegangen werden kann, mit allen Beteiligten erörtert werden. Ähnliche Initiativen sind bereits auf Europa- und Bundesebene erfolgreich gestartet worden.

Die Kies- und Sandindustrie sichert am Niederrhein 3.000 direkte Arbeitsplätze. Landesweit sind 10.000 Menschen in der Baustoffindustrie beschäftigt.

FDP-Ratsfraktion und Kiesunternehmen im Dialog

Alpen, 16. März 2011 – Vertreter des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“ haben sich mit der FDP-Ratsfraktion unter Leitung des Fraktionsvorsitzenden Rainer Beck zu einem konstruktiven Gedankenaustausch getroffen. Anlass war die Verabschiedung der Gemeinsamen Erklärung des Initiativkreises, in der sich 13 Kies- und Sandunternehmen zu ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt und den Menschen in der Region bekennen sowie sich zu mehr Dialog verpflichten.

Die FDP-Ratsmitglieder nutzten das Gespräch, um Fragen zur konkreten Situation in Alpen zu diskutieren. Darüber hinaus ging es auch um Branchenthemen, wie etwa den Export in die Niederlande und um die Frage der langfristigen Verfügbarkeit von Kies und Sand in der gesamten Region Niederrhein.

Die anwesenden Kiesunternehmer bestätigten, dass von ihrer Seite kein Interesse an einer Abgrabung in Bönninghardt bestehe. Bei den Gesprächen ginge es nicht um konkrete Abgrabungsvorhaben. Generell verwies Jörg Hüting vom Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ jedoch auf die vielfältigen Restriktionen, die seit der letzten Änderung des Gebietsentwicklungsplans bestünden. „Es sind nur noch wenige Flächen zugänglich. Die Unternehmen müssen deshalb teilweise auf weniger geeignete Lagerstätten ausweichen.“ Insgesamt betrachtet sei am Niederrhein jedoch noch Kies für rund 400 Jahre vorhanden, sagte Hüting.

Zum Export in die Niederlande erklärte Jürgen Tarter vom Initiativkreis: „Es findet ein reger Warenaustausch statt – aber nicht nur in eine Richtung.“ Deutschland importiere beispielsweise Fertigprodukte in Form von Pflastersteinen, aber auch mineralische Rohstoffe als Schuttgüter. Es sei zudem falsch, dass in den Niederlanden kein Kies gewonnen werde, erläuterte Tarter. „Ich arbeite für ein deutsch-niederländisches Unternehmen. Wir verfolgen in den Niederlanden sogar mehr Gewinnungsprojekte als auf deutscher Seite.“

Beck begrüßte die Offenheit und Gesprächsbereitschaft der Unternehmen: „Für uns ist es wichtig, direkte Ansprechpartner in der Region zu haben.“ Deshalb wolle man auch über das Treffen hinaus in Kontakt bleiben.

Kiesunternehmen erörtern Gemeinsame Erklärung mit Geldener SPD-Ratsfraktion

Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ setzt Dialog mit Politik fort

Geldern, 14. Februar 2011 – Vertreter des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“ haben sich mit Mitgliedern der SPD-Fraktion im Stadtrat von Geldern unter Leitung des stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Josef de Mülder zu einem ausführlichen Gedankenaustausch getroffen. Anlass für das Gespräch, das in einer sachlichen und konstruktiven Atmosphäre stattfand, war die Vorstellung der Gemeinsamen Erklärung des Initiativkreises. Hierin bekennen sich die Mitgliedsunternehmen zu ihrer Verantwortung gegenüber den Menschen und der Umwelt in der Region und verpflichten sich zu einem intensiveren Dialog mit Anwohnern und der interessierten Öffentlichkeit. Der Initiativkreis wurde von dessen Sprecher Hans-Peter Braus vertreten. Er wurde von Paul Schaffers (Welbers Kieswerke GmbH) und Jürgen Tarter (Boll Kiesbaggerei GmbH) begleitet.

de Mülder und seine Fraktionskollegen begrüßten das Dialogangebot der Kiesunternehmen an Politik und Öffentlichkeit. „Wir halten es für wichtig, dass die Unternehmen den Dialog suchen – auch über den genehmigungsrechtlich geforderten Rahmen hinaus.“ Dabei müssten bestehende Bedenken der Bürger ernst genommen und der Nutzen der Kiesgewinnung besser erläutert werden. Dies gelte auch für Fragen des Grundwasserschutzes.

Informieren und ins Gespräch kommen wollen auch die Unternehmen des Initiativkreises. „Wir möchten über vorhandene Vorbehalte sprechen und Informationsdefizite abbauen – auch hinsichtlich der Nachfolgenutzung“, erläuterte Braus. Unbestreitbar sei, dass Projekte der Kies- und Sandindustrie einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz, zur Artenvielfalt und zur Realisierung touristischer Konzepte in der Region leisten können. Davon sowie von der Wirtschaftskraft der Branche profitiere die ganze Region.

Ein weiterer intensiv diskutierter Aspekt war das Thema Recycling. Hier wiesen die SPD-Vertreter darauf hin, dass besonders im Straßenbau zunehmend Recyclingbaustoffe bis hin zu Kunststoffen eingesetzt würden, um den Verbrauch von Kies und Sand zu reduzieren. Hierzu stellte Braus, der gleichzeitig Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Recyclingbaustoffe ist, klar, dass derzeit rund 50 Mio. Tonnen recycelt werden, dies entspreche rund 10 Prozent des Primärrohstoffverbrauches. Eine Steigerung dieser Quote sei mangels vorhandener Abbruchmaterialien kaum möglich. Die Kies- und Sandindustrie sehe also im Recycling keinen „Feind“, sondern halte die Verwendung von Recyclingmaterial ökologisch und ökonomisch für sinnvoll.

Die Vertreter der Kies- und Sandunternehmen erklärten, dass der geplante sogenannte „Kieseuro“ zu einer massiven Benachteiligung heimischer Unternehmen im Vergleich zu Wettbewerbern im In- und Ausland führen würde. Dies stelle die Arbeitsplätze in der Region in Frage und führe nicht zu einem Mehr an Umweltschutz.

Kiesunternehmen erörtern Gemeinsame Erklärung mit Reeser SPD-Ratsfraktion

Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ setzt Dialog mit Politik fort

Rees, 10. Februar 2011 – Vertreter des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“ haben sich vor wenigen Tagen mit Mitgliedern der SPD-Fraktion im Reeser Stadtrat unter Leitung des Fraktionsvorsitzenden Peter Friedmann zu einem ausführlichen Gedankenaustausch getroffen. Anlass für das Gespräch, das in einer sachlichen und konstruktiven Atmosphäre stattfand, war die Vorstellung der Gemeinsamen Erklärung des Initiativkreises. Hierin bekennen sich die Mitgliedsunternehmen zu ihrer Verantwortung gegenüber den Menschen und der Umwelt in der Region und verpflichten sich zu einem intensiveren Dialog mit Anwohnern und der interessierten Öffentlichkeit. Beide Seiten wollen den Austausch in Zukunft fortsetzen und intensivieren. Gastgeber des Treffens war der Koordinator des Initiativkreises, Michael Hüging-Holemans.

Friedmann und seine Fraktionskollegen begrüßten die Gemeinsame Erklärung der Kiesunternehmen und das damit verknüpfte Dialogangebot an Politik und Öffentlichkeit. „Wir wissen um die Bedeutung der Branche in der Region – insbesondere hinsichtlich der Sicherung qualifizierter Arbeitsplätze“, sagte Friedmann. Dennoch müssten bestehende Bedenken der Bürger ernst genommen werden. Bindend sei für die Fraktion der einstimmige Beschluss des Stadtrates, auf dem Reeser Stadtgebiet keine weiteren Abgrabungen zu genehmigen. Gerade auch im Zuge der Umsetzung bereits genehmigter Projekte sei es jedoch Aufgabe der Politik, zwischen Unternehmen und Bürgern zu vermitteln.

Dies entspricht auch den Zielsetzungen der Gemeinsamen Erklärung des Initiativkreises. „Es ist uns wichtig, mit allen Interessierten zu sprechen und vorhandene Vorbehalte und Informationsdefizite abzubauen – auch hinsichtlich der Nachfolgenutzung“, erläuterte Michael Hüging-Holemans. Denn die Projekte der Kies- und Sandindustrie seien immer auch mit anderen Zielsetzungen – etwa mit dem Naturschutz oder mit touristischen Konzepten – verknüpft. Davon sowie von der Wirtschaftskraft der Branche profitiere die ganze Region. Dies sei allerdings vielfach nicht bekannt.

Einigkeit bestand bei den Teilnehmern, dass der geplante sogenannte „Kieseuro“ zu einer massiven Benachteiligung heimischer Unternehmen im Vergleich zu Wettbewerbern im In- und im Ausland führen würde. Dies setze die Arbeitsplätze in der Region auf‘s Spiel und habe zudem keinerlei nachweisbare Wirkung auf ein Mehr an Umweltschutz.

Das Treffen mit der SPD in Rees ist Bestandteil einer Reihe politischer Gesprächsrunden des Initiativkreises in der Region. Von Seiten der SPD nahmen neben Peter Friedmann der stellvertretende Bürgermeister und stellvertretende Deichgräf Harry Schulz, sowie die Ratsherren Andre Pohle, Klaus Nattkamp, Arno Wingender-Monats, und Karl van Uem teil. Der Initiativkreis war vertreten durch Michael Hüging-Holemans, Hans-Peter Braus, Jörg Hüting und Peter Ditges.

Über den Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“:

Der Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ ist ein Forum der Unternehmen der Kies- und Sandindustrie am Niederrhein. Das Forum hat es sich zur Aufgabe gemacht, Perspektiven für die gesamte Region zu entwickeln. Die Unternehmen des Initiativkreises sind oft seit mehr als 100 Jahren in der Region tätig. Mitglied im Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ sind Teunesen Sand und Kies GmbH, gmg Goch GmbH & Co. KG, Gossens GmbH & Co. KG, Heeren-Herkener Kiesbaggerei GmbH, Holemans GmbH, Hülskens Holding GmbH & Co. KG, Kieswerk Grotendonk GmbH, Kieswerk Maas-Roeloffs GmbH & Co. KG, Kieswerk Wissel GmbH, Risch Gruppe, RMKS Rhein Main Kies und Splitt GmbH & Co. KG, Siemes Sand- und Kiesbaggerei GmbH & Co. KG, Theo Kuypers Kiesbaggerei GmbH, Welbers Kieswerke GmbH. Weitere Informationen rund um die Kiesgewinnung am Niederrhein und zum Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ finden Sie auf der Internetseite www.zukunft-niederrhein.de.

Vielfalt der Fauna an einem Baggersee am Niederrhein

Selbstverpflichtung von 13 Kiesunternehmen: Mehr Dialog – Verantwortung für die Region – Zukunftsperspektiven entwickeln

Die Unternehmen des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“ haben heute im Rahmen eines Pressegespräches in Wesel ihre Gemeinsame Erklärung vorgestellt. Darin bekennen sich 13 Kies- und Sandunternehmen zu ihrer Verantwortung gegenüber den Menschen und der Umwelt in der Region Niederrhein.

Bild_Erklärung1Durch den intensiveren Dialog mit Interessierten, durch verantwortungsbewusstes unternehmerisches Handeln und als verlässlicher Partner bei der Entwicklung der Region wollen sie dieser Verantwortung nachkommen. „Wir sind der erste Zusammenschluss der Branche, der eine derartige Selbstverpflichtung eingeht. Darauf sind wir stolz.“, erklärten Michael Schulz und Michael Hüging-Holemans, die Koordinatoren des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“. Mit der Erklärung setze man neue Standards für Kies- und Sandunternehmen, insbesondere bei der Kommunikation mit Bürgern und Öffentlichkeit.

Ein zentrales Thema der Erklärung ist das Bekenntnis der Kies- und Sandunternehmen zur Dialogbereitschaft gegenüber Anwohnern, Naturschutzgruppen, Politikern und Behörden. „Wir wissen, dass unsere Tätigkeiten die Menschen, Landschaft und die Natur in der Region in besonderem Maße berühren“, erklärte Schulz.

Es sei deshalb wichtig, Planungen und Vorhaben offen und nachvollziehbar zu vermitteln. Viele der Unternehmen veranstalten dazu bereits Tage der offenen Tür. Dies allein reiche aber nicht aus. Es sei zudem bekannt, dass einige Unternehmen sich nur zögerlich einem Dialog stellten. „Wir wollen daran mitwirken, dass es in unserer Branche selbstverständlich wird, in einen Austausch mit allen Interessierten zu treten und sich auch kritischen Fragen zu stellen“, so Schulz weiter. Es sei zum Beispiel denkbar, eigene Ansprechpartner für Anwohner und Bürger in den Unternehmen zu installieren.

Teil unternehmerischer Verantwortung sei es auch, langfristige Konzepte für die Zukunft der Region zu entwickeln. Dazu soll die gemeinsame Erklärung Anstoß geben. „Wir wollen mit Bürgern, Politik, Naturschutzverbänden und allen Interessierten ins Gespräch kommen und sinnvolle Perspektiven für die Region entwickeln“, ergänzte Hüging-Holemans. Die Kies- und Sandunternehmen seien dabei als Landschaftsgestalter ein kompetenter und kreativer Partner. Ob touristische Konzepte, Biotope oder Hochwasserschutzprojekte, die Branche könne bei unterschiedlichsten Vorhaben unterstützen. Wichtig sei, dass man gemeinsam mit Politik und Bürgern entscheide, wie sich der Niederrhein langfristig entwickeln soll. „Dazu wollen wir als starke, subventionsfrei arbeitende Branche Anstoß geben und daran wollen wir aktiv mitwirken“, so Hüging-Holemans weiter.

Die gemeinsame Erklärung ist auch ein Neuanfang des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“. Im Zuge einer Neukonsolidierung haben sich weitere Kies- und Sandunternehmen dem Branchenforum angeschlossen. Die nun 13 Unternehmen wollen sich langfristig engagieren und gemeinsam die in der Erklärung formulierten Ansprüche und Versprechen einlösen. Zu den geplanten Aktivitäten gehören ein regelmäßiger Newsletter für Anwohner von Gewinnungsprojekten und interessierte Bürger, Tage der offenen Tür sowie Dialogveranstaltungen zur Zukunft der Region Niederrhein. Der Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ hofft, dass sich noch weitere Unternehmen der Erklärung anschließen.

Folgende Unternehmen sind Erstunterzeichner der gemeinsamen Erklärung:

  • Boll Kiesbaggerei GmbH
  • gmg Goch GmbH & Co. KG
  • Gossens GmbH & Co. KG
  • Heeren-Herkener Kiesbaggerei GmbH
  • Holemans GmbH
  • Hülskens Holding GmbH & Co. KG
  • Kieswerk Grotendonk GmbH
  • Kieswerk Maas-Roeoffs GmbH & Co. KG
  • Kieswerk Wissel GmbH
  • RMKS Rhein Main Kies und Splitt GmbH & Co. KG
  • Siemes Sand- und Kiesbaggerei GmbH & Co. KG
  • Theo Kuypers Kiesbaggerei GmbH
  • Welbers Kieswerke GmbH

Mehr Dialog – Verantwortung für die Region – Zukunftsperspektiven entwickeln

Selbstverpflichtung von 13 Kiesunternehmen

Bild_Erklärung1

Wesel, 24.11.2010. Die Unternehmen des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“ haben heute im Rahmen eines Pressegespräches in Wesel ihre Gemeinsame Erklärung vorgestellt. Darin bekennen sich 13 Kies- und Sandunternehmen zu ihrer Verantwortung gegenüber den Menschen und der Umwelt in der Region Niederrhein. Durch den intensiveren Dialog mit Interessierten, durch verantwortungsbewusstes unternehmerisches Handeln und als verlässlicher Partner bei der Entwicklung der Region wollen sie dieser Verantwortung nachkommen. „Wir sind der erste Zusammenschluss der Branche, der eine derartige Selbstverpflichtung eingeht. Darauf sind wir stolz“, erklärten Michael Schulz und Michael Hüging-Holemans, die Koordinatoren des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“. Mit der Erklärung setze man neue Standards für Kies- und Sandunternehmen, insbesondere bei der Kommunikation mit Bürgern und Öffentlichkeit.

Ein zentrales Thema der Erklärung ist das Bekenntnis der Kies- und Sandunternehmen zur Dialogbereitschaft gegenüber Anwohnern, Naturschutzgruppen, Politikern und Behörden. „Wir wissen, dass unsere Tätigkeiten die Menschen, Landschaft und die Natur in der Region in besonderem Maße berühren“, erklärte Schulz. Es sei deshalb wichtig, Planungen und Vorhaben offen und nachvollziehbar zu vermitteln. Viele der Unternehmen veranstalten dazu bereits Tage der offenen Tür. Dies allein reiche aber nicht aus. Es sei zudem bekannt, dass einige Unternehmen sich nur zögerlich einem Dialog stellten. „Wir wollen daran mitwirken, dass es in unserer Branche selbstverständlich wird, in einen Austausch mit allen Interessierten zu treten und sich auch kritischen Fragen zu stellen“, so Schulz weiter. Es sei zum Beispiel denkbar, eigene Ansprechpartner für Anwohner und Bürger in den Unternehmen zu installieren.

Teil unternehmerischer Verantwortung sei es auch, langfristige Konzepte für die Zukunft der Region zu entwickeln. Dazu soll die gemeinsame Erklärung Anstoß geben. „Wir wollen mit Bürgern, Politik, Naturschutzverbänden und allen Interessierten ins Gespräch kommen und sinnvolle Perspektiven für die Region entwickeln“, ergänzte Hüging-Holemans. Die Kies- und Sandunternehmen seien dabei als Landschaftsgestalter ein kompetenter und kreativer Partner. Ob touristische Konzepte, Biotope oder Hochwasserschutzprojekte, die Branche könne bei unterschiedlichsten Vorhaben unterstützen. Wichtig sei, dass man gemeinsam mit Politik und Bürgern entscheide, wie sich der Niederrhein langfristig entwickeln soll. „Dazu wollen wir als starke, subventionsfrei arbeitende Branche Anstoß geben und daran wollen wir aktiv mitwirken“, so Hüging-Holemans weiter.

Die gemeinsame Erklärung ist auch ein Neuanfang des Initiativkreises „Zukunft Niederrhein“. Im Zuge einer Neukonsolidierung haben sich weitere Kies- und Sandunternehmen dem Branchenforum angeschlossen. Die nun 13 Unternehmen wollen sich langfristig engagieren und gemeinsam die in der Erklärung formulierten Ansprüche und Versprechen einlösen. Zu den geplanten Aktivitäten gehören ein regelmäßiger Newsletter für Anwohner von Gewinnungsprojekten und interessierte Bürger, Tage der offenen Tür sowie Dialogveranstaltungen zur Zukunft der Region Niederrhein. Der Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ hofft, dass sich noch weitere Unternehmen der Erklärung anschließen.

Folgende Unternehmen sind Erstunterzeichner der gemeinsamen Erklärung:

  • Boll Kiesbaggerei GmbH
  • gmg Goch GmbH & Co. KG
  • Gossens GmbH & Co. KG
  • Heeren-Herkener Kiesbaggerei GmbH
  • Holemans GmbH
  • Hülskens Holding GmbH & Co. KG
  • Kieswerk Grotendonk GmbH
  • Kieswerk Maas-Roeoffs GmbH & Co. KG
  • Kieswerk Wissel GmbH
  • RMKS Rhein Main Kies und Splitt GmbH & Co. KG
  • Siemes Sand- und Kiesbaggerei GmbH & Co. KG
  • Theo Kuypers Kiesbaggerei GmbH
  • Welbers Kieswerke GmbH

Mehr Informationen zum Initiativkreis finden Sie auf www.zukunft-niederrhein.de.

Über den Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“:

Der Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ ist ein Forum der Unternehmen der Kies- und Sandindustrie am Niederrhein. Das Forum hat es sich zur Aufgabe gemacht, Perspektiven für die gesamte Region zu entwickeln. Die Unternehmen des Initiativkreises sind oft seit mehr als 100 Jahren in der Region tätig. Mitglied im Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ sind Teunesen Sand und Kies GmbH, gmg Goch GmbH & Co. KG, Gossens GmbH & Co. KG, Heeren-Herkener Kiesbaggerei GmbH, Holemans GmbH, Hülskens Holding GmbH & Co. KG, Kieswerk Grotendonk GmbH, Kieswerk Maas-Roeloffs GmbH & Co. KG, Kieswerk Wissel GmbH, Risch Gruppe, RMKS Rhein Main Kies und Splitt GmbH & Co. KG, Siemes Sand- und Kiesbaggerei GmbH & Co. KG, Theo Kuypers Kiesbaggerei GmbH, Welbers Kieswerke GmbH. Weitere Informationen rund um die Kiesgewinnung am Niederrhein und zum Initiativkreis „Zukunft Niederrhein“ finden Sie auf der Internetseite www.zukunft-niederrhein.de.